Tokio Hotel machten am vergangenen Freitag im Verlauf ihrer "Melancholic Paradise Tour" ihren zweiten Deutschen Zwischenstopp in Oberhausen und wir waren mit dabei.
Mit ihrer Europa Tournee "Melancholic Paradise" zieht es Tokio Hotel derzeit quer durch Europa.
England, Spanien, Italien, Frankreich und auch Deutschland standen bereits auf dem Plan, die Schweiz, Österreich, Russland, Schweden und viele weitere Folgen.
Mit der Tour feiert die Band ihr 15 jähriges Bühnenjubiläum, blicken auf vergangene Zeiten mit alten Songs, aber auch aktuelle sowie Unveröffentlichte Songs geben die 4 zum besten.
Am vergangenen Freitag war es dann soweit und Tokio Hotel machten halt in der Turbinenhalle Oberhausen. Meine Wenigkeit war auch vor Ort und was soll ich sagen, es war eine Super Show. Bilder des Konzerts findet ihr am Ende des Beitrags. Aber erstmal der Reihe nach.
Es war etwa gegen 18:30 als sich die Fans vor der Turbinenhalle schlagartig aufreihten, Konzertbeginn war um 21:00, Einlass begann laut Plan für die ersten Upgrade Besitzer um 19 Uhr. Als es dann 19 Uhr schlug standen die Upgrade Inhaber brav in Reih und Glied. Vergangen war das gedrücke, das Zelten vor der Location und die Müllhalde vor den Hallen. In einer Benachbarten Reihe standen die Fans ohne Upgrade, und von Minute zu Minute wurde die Schlange länger und länger, bis Sie den halben Parkplatz Umschlängelte. Knappe 2000 Besucher passen in die Halle - und diese waren mit Sicherheit auch anwesend - Platz in der Halle gab es zumindest später keinen mehr, dazu aber später.
Bereits beim anstehen bemerkte man, Tokio Hotel die Teenieband? Lange nicht mehr. Fans aus allen Altersgruppen waren zu sehen. Mit dreißiger, deutlich über 40, aber auch einige unter 20 waren vertreten und nicht nur weiblich. Die Mehrzahl der Fans war zwar noch weiblich aber es mischten sich immer mehr Jungs und Männer dazwischen.
Gegen 19:30 ging dann der VIP Einlass los, geordnet und ohne gedränge, ohne kreischen und Hysterie füllte sich die Halle und schnell stellte sich vielen die Frage "Wie sollen denn all die Fans hier herein passen?" Die Location sah nicht all zu groß aus, zumindest nicht aus den vorderen Rängen, schnell füllte sich die Halle, die Ränge des Balkons und auch die Seiten der Halle an den Merchandising Artikel vertrieben wurden stand schlussendlich voll.
Der Einlass ging voran, die Fans in der Halle warteten, unterhielten sich, tranken und waren gut gelaunt.
20:30 - eine halbe Stunde vor Konzertbeginn erschien dann ein 30 minütiger Countdown. Als der Countdown immer näher Richtung null rückte merkte man allmählich dass auch die Fans immer hibbeliger wurden. 21:00, der Countdown schlug Null, das Licht ging aus, das Bühnenlicht, die LEDs und Scheinwerfer sprangen an, das Intro ertönte - plötzlich war Sie da, die Hysterie, das Kreischen, das Jubeln der Fans. Aber keines dieser "Ihr seit doch alle gestört" Auswüchse, Nein. Die Stimmung stieg, Gustav, der Drummer der Band setzte sich an sein Schlagzeug, Georg und Tom wurden nach einer Art "Nebelknall" sichtbar auf der großen Bühne, die aus einem großen Podest, verkleidet mit LED Bildschirmen, Neon Röhren, Stroboskop Lichtern besteht. Und kurz darauf betrat auch Frontmann Bill Kaulitz die Bühne. Im Football Outfit Wurf er einen signierten Football in die Menge, eine Trillerpfeife ertönte und die Show ging los - "When it rains it pours" führte in einen ausgelassenen Party Abend. Ganz oben auf der Bühne standen sie nun, Tom, Bill und Georg. Aufwendige Lichttechnik, Bühnenkostüme, gut umgesetzte Musik und dazugehörige Effekte und Energiegeladene Fans im Kontrast. Der Abend versprach viel Spaß.
Direkt nach dem ersten Song folgte der Song "Girl Got a Gun" , Pause zwischen den Songs? Fehlanzeige, die Stimmung kochte, die Fans sangen, klatschten und sprangen zum Sound. So auch bei Song Nummer 3 "The Heart get no Sleep". Zwischen den Songs wurde gejubelt, Bill begrüßte die Fans und freute sich sichtlich über den Zuspruch der Menge. Erst mit dem Titel "Better" wird es erstmals etwas ruhiger, nicht von der Stimmung aber vom musikalischen Gewand. Ein Song indem Sänger und Songwriter Bill eine Trennung verarbeitet. Begleitet werden Tokio Hotel bei dem Song von einem Spontanen Lichter Meer aus Handy Taschenlampen. Zum Kontrast hauen Tokio Hotel danach direkt die nächste Ladung Party raus, "Feel it all", und genau das könnte das Motto des Abends sein, die Fans genießen jeden Moment, Singen, Tanzen, Feiern.
Keine Ohnmachtsanfälle mehr wie in vergangenen Tagen. Dann hieß es aber Zeit für ruhige Töne. Mit einer komplett veränderten Akustik Version eines alten Klassiker Songs namens "Dark side of the sun" stimmte die Band nun die sanften Töne an, gefolgt von der sehr gefühlvollen und emotionalen Ballade "Run run run" bei der man vorab Bill beim Kostümwechsel betrachten konnte über die große Leinwand-Bühne. Ein Moment auf den sicher schon viele der Fans immer gewartet haben.
Melancholic Paradise lautet die Tour, Melancholic Paradise ist der Titelsong der diesjährigen GNTM Staffel und Melancholic Paradise war auch der Song, der in Oberhausen nicht fehlen durfte. Ein Song der zum tanzen und mitsingen animiert und so ließ es sich Bill auch nicht nehmen den lautesten Gesang der Fans einzufordern, mit Erfolg.
Danach gab es eine kleine Ansprache an das Publikum über Liebe und Toleranz, Nähe und Geborgenheit, die Band und die Fans und die Gemeinschaft, die Botschaft - Liebe verbreiten und so hieß es dann "Love who loves you back".
Mit der aktuellen Tour wollte die Band auch nostalgisch zurück blicken und ließ vor der Tour die Fans entscheiden welche Songs vergangener Tage gespielt werden sollten, zwei davon sorgten für Gänsehaut und Tränen bei den Fans - "Wenn nichts mehr geht" und "Heilig". Die Songs liegen inzwischen 14, bzw 12 Jahre zurück und viele der "alten" Fans verbinden zu den Songs etwas, hörten sie bei prägenden Erlebnissen wie z.B dem Verlust einer geliebten Person und fanden in den Songs Kraft aber auch das Gefühl verstanden zu werden. Fans lagen sich teilweise in den Armen, schunkelten mit Tränen in den Augen oder sangen einfach lauthals als Tribut für jemanden mit. Bei dem Song "Heilig" gab es zusätzlich noch special Guests auf der Bühne. VIPs werden sie genannt, Fans die sich ein Extra Ticket kaufen, verschiedene Upgrade Möglichkeiten werden geboten und bei einem ist es inbegriffen mit der Band einen Song zusammen auf der Bühne zu performen. Ein nettes Goodie für jeden der seiner Band mal so Hautnah sein möchte.
Wie am Anfang schon beschrieben, gab es bei der Show aber auch Songs die aktuell noch brandneu sind, so neu dass sie noch nicht mal veröffentlicht sind und sozusagen überwiegend bei den Konzerten dann Premiere feiern. So auch der Song "Chateau", einer melodischen Pop Nummer, ein gemütlicher Beat der Assoziationen an warmes L.A feeling weckt. Mit dem Song verabschiedet sich die Band dann auch nach über einer gut gefüllten Stunde Programm, Action und Highlights.
Zumindest vorerst, denn was wäre ein Tokio Hotel Konzert ohne den Klassiker "Durch den Monsun"? Also ich glaube da wären einige Fans erster Stunde etwas enttäuscht, müssten sie auf den Song verzichten der Sie zu dem machte was Sie sind - gereifte Persönlichkeiten die eben auf tolle Konzerte ihrer Lieblingsband gehen. Und dass dieser Song niemals alt wird bewiesen Band und Fans gleichermaßen und sangen den Mega Hit mit voller Freude und Energie - Gänsehaut vorprogrammiert.
Das größte Highlight des Abends bleibt aber vermutlich der wirklich letzte Song der Band. Erstmals seit 9 Jahren hat die Band einen Song im Repertoire der auf deutsch ist. "Berlin" heißt der bislang Unveröffentlichte Song, der Refrain ist komplett auf deutsch und die Strophen auf englisch.
Im Song Berlin, den Tom Kaulitz laut Aussage der Band geträumt hat, thematisieren sie ihre Beziehung zu Berlin bzw Deutschland. Dem erlebten, schönen und freien Berlin aber eben auch den Dingen die weniger schön waren ohne sie direkt zu benennen. Der Song verdeutlicht dass die Kaulitz Brüder immer noch eine starke Verbundenheit zu ihrer Heimat Deutschland verspüren, jedoch nicht zurück möchten, sich lieber auf Besuche freuen in Deutschland aber auch hin und wieder Sehnsucht verspüren wenn sie eben in L.A sitzen.
Mit diesem Song beeindruckte mich die Band sofort und ich bin sehr gespannt wann dieser veröffentlicht wird.
Übrigens veröffentlicht, laut Aussage der Band stehen für einige Songs Live Versionen in Planung die zeitnah auf Spotify veröffentlicht werden sollen.
Tokio Hotel bei Ihrer zweiten Deutschen Show in Oberhausen (Foto:Kevin Iglesias) |
England, Spanien, Italien, Frankreich und auch Deutschland standen bereits auf dem Plan, die Schweiz, Österreich, Russland, Schweden und viele weitere Folgen.
Mit der Tour feiert die Band ihr 15 jähriges Bühnenjubiläum, blicken auf vergangene Zeiten mit alten Songs, aber auch aktuelle sowie Unveröffentlichte Songs geben die 4 zum besten.
Am vergangenen Freitag war es dann soweit und Tokio Hotel machten halt in der Turbinenhalle Oberhausen. Meine Wenigkeit war auch vor Ort und was soll ich sagen, es war eine Super Show. Bilder des Konzerts findet ihr am Ende des Beitrags. Aber erstmal der Reihe nach.
Es war etwa gegen 18:30 als sich die Fans vor der Turbinenhalle schlagartig aufreihten, Konzertbeginn war um 21:00, Einlass begann laut Plan für die ersten Upgrade Besitzer um 19 Uhr. Als es dann 19 Uhr schlug standen die Upgrade Inhaber brav in Reih und Glied. Vergangen war das gedrücke, das Zelten vor der Location und die Müllhalde vor den Hallen. In einer Benachbarten Reihe standen die Fans ohne Upgrade, und von Minute zu Minute wurde die Schlange länger und länger, bis Sie den halben Parkplatz Umschlängelte. Knappe 2000 Besucher passen in die Halle - und diese waren mit Sicherheit auch anwesend - Platz in der Halle gab es zumindest später keinen mehr, dazu aber später.
Bereits beim anstehen bemerkte man, Tokio Hotel die Teenieband? Lange nicht mehr. Fans aus allen Altersgruppen waren zu sehen. Mit dreißiger, deutlich über 40, aber auch einige unter 20 waren vertreten und nicht nur weiblich. Die Mehrzahl der Fans war zwar noch weiblich aber es mischten sich immer mehr Jungs und Männer dazwischen.
Gegen 19:30 ging dann der VIP Einlass los, geordnet und ohne gedränge, ohne kreischen und Hysterie füllte sich die Halle und schnell stellte sich vielen die Frage "Wie sollen denn all die Fans hier herein passen?" Die Location sah nicht all zu groß aus, zumindest nicht aus den vorderen Rängen, schnell füllte sich die Halle, die Ränge des Balkons und auch die Seiten der Halle an den Merchandising Artikel vertrieben wurden stand schlussendlich voll.
Der Einlass ging voran, die Fans in der Halle warteten, unterhielten sich, tranken und waren gut gelaunt.
20:30 - eine halbe Stunde vor Konzertbeginn erschien dann ein 30 minütiger Countdown. Als der Countdown immer näher Richtung null rückte merkte man allmählich dass auch die Fans immer hibbeliger wurden. 21:00, der Countdown schlug Null, das Licht ging aus, das Bühnenlicht, die LEDs und Scheinwerfer sprangen an, das Intro ertönte - plötzlich war Sie da, die Hysterie, das Kreischen, das Jubeln der Fans. Aber keines dieser "Ihr seit doch alle gestört" Auswüchse, Nein. Die Stimmung stieg, Gustav, der Drummer der Band setzte sich an sein Schlagzeug, Georg und Tom wurden nach einer Art "Nebelknall" sichtbar auf der großen Bühne, die aus einem großen Podest, verkleidet mit LED Bildschirmen, Neon Röhren, Stroboskop Lichtern besteht. Und kurz darauf betrat auch Frontmann Bill Kaulitz die Bühne. Im Football Outfit Wurf er einen signierten Football in die Menge, eine Trillerpfeife ertönte und die Show ging los - "When it rains it pours" führte in einen ausgelassenen Party Abend. Ganz oben auf der Bühne standen sie nun, Tom, Bill und Georg. Aufwendige Lichttechnik, Bühnenkostüme, gut umgesetzte Musik und dazugehörige Effekte und Energiegeladene Fans im Kontrast. Der Abend versprach viel Spaß.
Direkt nach dem ersten Song folgte der Song "Girl Got a Gun" , Pause zwischen den Songs? Fehlanzeige, die Stimmung kochte, die Fans sangen, klatschten und sprangen zum Sound. So auch bei Song Nummer 3 "The Heart get no Sleep". Zwischen den Songs wurde gejubelt, Bill begrüßte die Fans und freute sich sichtlich über den Zuspruch der Menge. Erst mit dem Titel "Better" wird es erstmals etwas ruhiger, nicht von der Stimmung aber vom musikalischen Gewand. Ein Song indem Sänger und Songwriter Bill eine Trennung verarbeitet. Begleitet werden Tokio Hotel bei dem Song von einem Spontanen Lichter Meer aus Handy Taschenlampen. Zum Kontrast hauen Tokio Hotel danach direkt die nächste Ladung Party raus, "Feel it all", und genau das könnte das Motto des Abends sein, die Fans genießen jeden Moment, Singen, Tanzen, Feiern.
Keine Ohnmachtsanfälle mehr wie in vergangenen Tagen. Dann hieß es aber Zeit für ruhige Töne. Mit einer komplett veränderten Akustik Version eines alten Klassiker Songs namens "Dark side of the sun" stimmte die Band nun die sanften Töne an, gefolgt von der sehr gefühlvollen und emotionalen Ballade "Run run run" bei der man vorab Bill beim Kostümwechsel betrachten konnte über die große Leinwand-Bühne. Ein Moment auf den sicher schon viele der Fans immer gewartet haben.
Melancholic Paradise lautet die Tour, Melancholic Paradise ist der Titelsong der diesjährigen GNTM Staffel und Melancholic Paradise war auch der Song, der in Oberhausen nicht fehlen durfte. Ein Song der zum tanzen und mitsingen animiert und so ließ es sich Bill auch nicht nehmen den lautesten Gesang der Fans einzufordern, mit Erfolg.
Danach gab es eine kleine Ansprache an das Publikum über Liebe und Toleranz, Nähe und Geborgenheit, die Band und die Fans und die Gemeinschaft, die Botschaft - Liebe verbreiten und so hieß es dann "Love who loves you back".
Mit der aktuellen Tour wollte die Band auch nostalgisch zurück blicken und ließ vor der Tour die Fans entscheiden welche Songs vergangener Tage gespielt werden sollten, zwei davon sorgten für Gänsehaut und Tränen bei den Fans - "Wenn nichts mehr geht" und "Heilig". Die Songs liegen inzwischen 14, bzw 12 Jahre zurück und viele der "alten" Fans verbinden zu den Songs etwas, hörten sie bei prägenden Erlebnissen wie z.B dem Verlust einer geliebten Person und fanden in den Songs Kraft aber auch das Gefühl verstanden zu werden. Fans lagen sich teilweise in den Armen, schunkelten mit Tränen in den Augen oder sangen einfach lauthals als Tribut für jemanden mit. Bei dem Song "Heilig" gab es zusätzlich noch special Guests auf der Bühne. VIPs werden sie genannt, Fans die sich ein Extra Ticket kaufen, verschiedene Upgrade Möglichkeiten werden geboten und bei einem ist es inbegriffen mit der Band einen Song zusammen auf der Bühne zu performen. Ein nettes Goodie für jeden der seiner Band mal so Hautnah sein möchte.
Wie am Anfang schon beschrieben, gab es bei der Show aber auch Songs die aktuell noch brandneu sind, so neu dass sie noch nicht mal veröffentlicht sind und sozusagen überwiegend bei den Konzerten dann Premiere feiern. So auch der Song "Chateau", einer melodischen Pop Nummer, ein gemütlicher Beat der Assoziationen an warmes L.A feeling weckt. Mit dem Song verabschiedet sich die Band dann auch nach über einer gut gefüllten Stunde Programm, Action und Highlights.
Zumindest vorerst, denn was wäre ein Tokio Hotel Konzert ohne den Klassiker "Durch den Monsun"? Also ich glaube da wären einige Fans erster Stunde etwas enttäuscht, müssten sie auf den Song verzichten der Sie zu dem machte was Sie sind - gereifte Persönlichkeiten die eben auf tolle Konzerte ihrer Lieblingsband gehen. Und dass dieser Song niemals alt wird bewiesen Band und Fans gleichermaßen und sangen den Mega Hit mit voller Freude und Energie - Gänsehaut vorprogrammiert.
Das größte Highlight des Abends bleibt aber vermutlich der wirklich letzte Song der Band. Erstmals seit 9 Jahren hat die Band einen Song im Repertoire der auf deutsch ist. "Berlin" heißt der bislang Unveröffentlichte Song, der Refrain ist komplett auf deutsch und die Strophen auf englisch.
Im Song Berlin, den Tom Kaulitz laut Aussage der Band geträumt hat, thematisieren sie ihre Beziehung zu Berlin bzw Deutschland. Dem erlebten, schönen und freien Berlin aber eben auch den Dingen die weniger schön waren ohne sie direkt zu benennen. Der Song verdeutlicht dass die Kaulitz Brüder immer noch eine starke Verbundenheit zu ihrer Heimat Deutschland verspüren, jedoch nicht zurück möchten, sich lieber auf Besuche freuen in Deutschland aber auch hin und wieder Sehnsucht verspüren wenn sie eben in L.A sitzen.
Mit diesem Song beeindruckte mich die Band sofort und ich bin sehr gespannt wann dieser veröffentlicht wird.
Übrigens veröffentlicht, laut Aussage der Band stehen für einige Songs Live Versionen in Planung die zeitnah auf Spotify veröffentlicht werden sollen.
Fazit zu der Show in Oberhausen, die Band die für viele einfach eine Teenie Band im Monsun ist, ist längst gereift im Gegensatz zu vielen Kritikern. Die Venues sind kleiner, aber bei dem Show Konzept der Band wäre ein Stadion auch wenig sinnvoll. Tokio Hotel gehen auf Tour und feiern mit ihren Fans, sie kommen sich nahe, singen und lachen zusammen, genießen jeden Augenblick. Der ein oder andere Fan kam neu hinzu, die anderen sind seit 2005 dabei - sie alle verbindet eine Band, ein Sound, eine Gemeinschaft und das spürt man bei den Konzerten ganz deutlich.
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