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LEA studierte und lebte in Hannover, ist abends mit einem Hut in Bars aufgetreten – und plötzlich erkennt das ganze Land ihre Stimme!
Schon
im zarten Alter von nur fünfzehn Jahren veröffentlichte Sie erste
Videos auf YouTube. Im Frühjahr 2016 erschien ihr Debütalbum „Vakuum“, auf dem Tracks wie „Kennst du das“ oder „Wohin willst du“
enthalten sind, die LEA bereits mit 15 am heimischen Klavier erschuf.
Wohin willst du – war es dann am Ende, der LEA im Sommer 2017 dank einer
Kollaboration mit Gestört aber GeiL auf die nächste Ebene schoss. Der Remix erreichte Platz 11 und wurde millionenfach gestreamt.
Es folgte LEA's neue Single „Leiser“, mit der sie nahtlos an den Erfolg anknüpfte. „Leiser wurde zur Radio-Hymne und brachte ihr sogar Gold ein!
Daraufhin kam die aktuelle Single „Zu Dir“,
die auch wie der Vorgänger zum Erfolg wurde, in den Charts nach oben
stieg und vielen einen Ohrwurm verpasste. "Zu Dir" schrieb sie gemeinsam
mit einem der aktuell erfolgreichsten nationalen Pop-Sängern, Mark Forster. LEA bleibt zwischen all diesen Erfolgen bescheiden:
»Ob ich vor vier Leuten spiele oder vor 1.000 – ich mache das aus Liebe und weil ich das schon immer gemacht habe, das Liedermachen.«
»Ob ich vor vier Leuten spiele oder vor 1.000 – ich mache das aus Liebe und weil ich das schon immer gemacht habe, das Liedermachen.«
Die
Erfolge im letzten Jahr motivierten LEA auf ihrem Weg zu ihrem zweiten
Album »Zwischen meinen Zeilen«, das am 14.09 erscheint. Dafür hat sie
ihre ganz eigene Formel gefunden:
»Ich habe mich sehr geöffnet für die Produktion des zweiten Albums. Ich habe jetzt zum ersten Mal mit Freunden zusammen geschrieben, mit fünf Produzenten gearbeitet und mich von Vorurteilen der Popmusik gelöst. Ich wollte immer Indie sein, aber habe im Grunde immer schon Popsongs geschrieben. Heute stehe ich zum ‚Label‘ Pop und das macht einfach richtig Spaß«.
»Ich habe mich sehr geöffnet für die Produktion des zweiten Albums. Ich habe jetzt zum ersten Mal mit Freunden zusammen geschrieben, mit fünf Produzenten gearbeitet und mich von Vorurteilen der Popmusik gelöst. Ich wollte immer Indie sein, aber habe im Grunde immer schon Popsongs geschrieben. Heute stehe ich zum ‚Label‘ Pop und das macht einfach richtig Spaß«.
Zwölf
Songs erwarten einen auf der neuen Platte. Von dem Gesellschaftlichen
Zusammenleben, Emotionen Entwicklungen aber auch von
zwischenmenschlichen Beziehungen lernt man Lea auch diesmal, Dank ihrer
persönlichen, in Songs verarbeiteten Geschichten , ein bisschen besser
kennen.
»Bei diesem Album war mir wichtig, emotionale und auch traurige Lieder in einem positiven Song-Gewand zu gestalten, dass insgesamt eine lockere Energie entstehen kann. Ich finde es so toll zu sehen, dass auch tiefgründige Texte auf tanzbaren Beats funktionieren«.
Mal thematisiert sie zwischen den Zeilen die Unentschlossenheit oder Bindungsängste.
»Es geht mir darum, ehrlich zu sich selbst zu sein und damit aufzuhören, sich zu vergleichen, mehr auf sich selbst zu achten. Manchmal wünsche ich mir, dass wir uns alle selbst mehr vertrauen.«
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Das schönste Mädchen der Welt (Kinostart am 6.9.2018)
»Bei diesem Album war mir wichtig, emotionale und auch traurige Lieder in einem positiven Song-Gewand zu gestalten, dass insgesamt eine lockere Energie entstehen kann. Ich finde es so toll zu sehen, dass auch tiefgründige Texte auf tanzbaren Beats funktionieren«.
Mal thematisiert sie zwischen den Zeilen die Unentschlossenheit oder Bindungsängste.
»Es geht mir darum, ehrlich zu sich selbst zu sein und damit aufzuhören, sich zu vergleichen, mehr auf sich selbst zu achten. Manchmal wünsche ich mir, dass wir uns alle selbst mehr vertrauen.«
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Das schönste Mädchen der Welt (Kinostart am 6.9.2018)
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