An unserem vorletzten Tag von "Deutsche Acts - deutsche Woche" präsentieren wir euch nochmal Frauen Power der deutschen Musik. Mit Christin Kieu keine unbekannte, die sich nun unter einem Pseudonym neu erfunden hat.
Auch sie hat Erfahrungen in einer
Castingshow gesammelt: Christin Kieu. Wie Isabell Schmidt trat die
Sängerin, deren Wurzeln väterlicherseits in Vietnam liegen, in der
zweiten Staffel von The Voice of Germany in Erscheinung. Was man
Christin Kieu sofort anmerken konnte: Bühnenerfahrung! Schließlich
begleitete sie bereits ein Jahr zuvor Nick Carter, US-Star und
Mitglied der Backstreet Boys, auf dessen Tour. Nach ihrem The
Voice-Aus ging es für die Musikerin steil bergauf: 2013
veröffentlichte sie den Longplayer „Big Star“ und heimste
sieben(!) Trophäen beim Deutschen Pop & Rock-Preis ein! Eine
neue Ära für Christin Kieu begann nun vor wenigen Monaten. Unter dem
Pseudonym Lelah veröffentlichte sie den brandneuen Titel
„Königskinder“. Einen wirklich eingängigen Popsong, der neben
einem tollen Text auch durch einen einprägsamen musikalischen Aufbau
besticht.
Ihre klare Stimme fügt sich eindrucksvoll in leichte Pop-Elemente ein, ohne die Stellung im Vordergrund zu verlieren. Und spätestens wenn die elektronischen Elemente ihren Teil zur Harmonie von „Königskinder“ beitragen, beginnt der Ohrwurmeffekt.
Von The Voice of Germany ging es für Christin Kieu auf die große Bühne. |
Ihre klare Stimme fügt sich eindrucksvoll in leichte Pop-Elemente ein, ohne die Stellung im Vordergrund zu verlieren. Und spätestens wenn die elektronischen Elemente ihren Teil zur Harmonie von „Königskinder“ beitragen, beginnt der Ohrwurmeffekt.
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